Götter des Olymp. Aus der Dresdner Skulpturensammlung

17. Nov 2018 – 17. Feb 2019

Für die Menschen im antiken Griechenland verwiesen eindrucksvoll ausgearbeitete Statuen auf die Anwesenheit der Götter und symbolisierten Machtfülle oder ideale Schönheit. In der römischen Kaiserzeit, als Bildhauer die griechischen Vorbilder kopierten, vermittelten die Skulpturen eine Aura von Bildung und Gelehrsamkeit. Noch heute strahlen diese Werke Würde und Anmut aus. 

„August der Starke, Kurfürst von Sachsen, König von Polen und Großfürst von Litauen, hat die Dresdner Skulpturensammlung begründet, und mit den Göttern hat er die Helden und Tugendvorbilder am Hof versammelt. Die Büste des Ares und die Hermes-Herme erhielt er als Geschenk des Königs in Preußen, Friedrich Wilhelm I. Nach fast 300 Jahren finden diese Werke ihren Weg zurück nach Potsdam, bevor sie im renovierten Semperbau in Dresden ihre dauerhafte Aufstellung finden werden.“

Michael Philipp, Chefkurator, Museum Barberini
 
 
 
 
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Götter des Olymp
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