Von Hopper bis Rothko.
Amerikas Weg in die Moderne

17. Juni – 3. Okt 2017

Die amerikanische Kunst der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ist in Europa noch immer wenig bekannt. Weil es hier kaum Anknüpfungspunkte in den Museumssammlungen gibt, wurden für die amerikanische Moderne zentrale Künstler wie Albert Pinkham Ryder, Arthur G. Dove, Milton Avery oder Richard Diebenkorn dem europäischen Publikum nur selten gezeigt. Mit der Ausstellung Von Hopper bis Rothko bot das Museum Barberini Einblick in die Entwicklung der nordamerikanischen Kunst und stellte die Sammlung der Philipps Collection erstmals umfassend in Deutschland vor. 

„Wie Duncan Phillips sammelt Hasso Plattner die französischen Impressionisten ebenso wie zeitgenössische amerikanische Malerei. Die Kooperation der historischen Privatsammlung mit dem Museum Barberini bei der Ausstellung Von Hopper bis Rothko. Amerikas Weg in die Moderne war daher ein Glücksfall. Sie ermöglichte ein Panorama der Themen und Stile vom Impressionismus bis zum Abstrakten Expressionismus und führte die Besucher durch Landschaftskunst, Portraitmalerei und Stadtlandschaft in die Farbfeldmalerei.“

Ortrud Westheider, Direktorin, Museum Barberini
 
 
 
 
 
 
 
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